Heute sollte keine Bahn unsere Planung auf die Probe stellen, sondern ein ekliger Westwind. Selbst bergab ging ohne treten nicht viel; fehlte nur noch, dass er uns rückwärts den Berg hoch pustet 😉

Zuerst ging es am Rheinfall vorbei, den ich nochmal aus einer neuen Perpektive sehen konnte. Anschliessend ging es hauptsächlich auf deutscher Seite immer mehr oder weniger am Rhein entlang.

Dort wo der Radweg den Blick auf den Strom gewährt ist es meist sehr idyllisch und schön zu fahren. Oft führt der Rhein-Radweg jedoch auch durch Dörfer und Städte direkt an vielbefahrenen Straßen entlang.

Tagesziel war ein Campingplatz in Frankreich, direkt an der Europabrücke. Unweit von Basel natürlich nicht so idyllisch wie letzte Nacht, aber Anfang April ist die Auswahl noch etwas beschränkt.

Tageszähler: 130 km, 7:50h Fahrtzeit, 676hm

Der Rheinfall in Schaffhausen
Kurz vor dem Rheinfall
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Von Janni